Die Macht vollzieht sich im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen

Die Macht ist nicht etwas, das man erwirbt, wegnimmt, teilt, das man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, das sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.

—Michel Foucault

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