Wenn erst einmal die Dinge sich unseren Augen und unserem Geist einfach, maskenlos und ohne sinnlose Übertreibung darstellen, wie sie eben sein sollen, wird nichts mehr die Schönheit hindern, einfach und strahlend wiederzukehren in einer Atmosphäre höchsten Gleichgewichts und höchster Harmonie, wo das, was unsere Augen erfreut, auch unserer Vernunft gefällt, wo unsere Vernunft, für ihr Teil, nichts auszusetzen findet an dem, woran unsere Augen sich entzücken.
—Henry van de Velde