Schon vor Relotius hat das Nachrichtenmagazin Der Spiegel seine Texte auf Herz und Nieren geprüft.
- Im ersten Schritt prüft das Redaktionssystem die Texte auf das Vorhandensein von Buchstaben
- Im zweiten Schritt messen Dokumentare die Abstände zwischen den Buchstaben nach
- Im dritten Schritt begutachten Ressortleiter Auffälligkeiten: “ich sehe dich, du scharfes s, du!”
Nun hat Miteigentümer Jakob Augstein einen vierten Schritt angekündigt: “sich entschuldigen, personell aufräumen, nach vorne sehen.”